Tanzen bis der Schwarte kracht

Zum Großem Schüttenhoff 2015
von Sören “Poldi“ Manz – Fahnenleutnant (Schüttenhoff e.V.)

Viel zu kurz sind die Feierlichkeiten gewesen. Schluss, Aus, Basta, keine Diskussion. Pfingsten war früh dieses Jahr und wie dieser Termin entsteht, kann ich gern klugscheißen bei persönlicher Anfrage. Der 3. und letzte Übungsabend war im Prinzip der Auftakt. Seitdem wurde ja nur noch geschafft und gefeiert. Petrus spielte auch größtenteils mit und verschonte uns mit seinen Eisheiligen.

Es ist viel geschehen, und man kann es auch gar nicht alles zu Papier bringen. Aber Höhepunkte gab es zuhauf. Schön war es, als der Beritt das erste Mal zu Pferde dabei war. Es ist noch nie ein Adjutant so smooth zum Grafen geritten um um freies Geleit zu bitten. Geritten? Nein geschlichen. Das hohe Gericht war dabei und so konnten sich alle Aktiven schon einmal auf die kommenden Tage vorbereiten. Dieses Mal im Vereinsheim unseres Spielmannszug Rot-Weiß.

Niemand konnte ahnen, was für ein Programm angesetzt wurde. Christi Himmelfahrt ging es bei herrlichstem Wetter ab zum Forsthaus. Die Gewehrsektion schleppte ihr Munitionsdepot mit ins Gebirge, aber auch Töngel versorgte uns mit frischem und kühlem Nass. Die nötige Stärkung am Forsthaus gab’s durch Familie Becker und zum Abschluss im Sporthaus des SSV war der Sonnenbrand inklusive.

Aufgeräumt war Nörten ja schon seit Wochen, aber am Freitag wurde es endlich, endlich Zeit den Flecken auch zu schmücken. Eigentlich wartet man ja schon drei Jahre auf das Gänsehautfeeling, wenn man die Göttinger Straße hinunter und durch „die Altstadt“ unter den Kränzen hindurchfährt. Der Wald wurde ja tags zuvor erkundschaftet, also konnte man jetzt auch das Tannengrün beschaffen. Die Stellen zum Grün holen waren so optimal gelegen, dass man es in 11 kurzen Stündchen mit Links schaffte. Nach dem Frühstück jedoch scheuchte ein schriller Schrei alle Vögel auf. Es war wie in der Pate als der Pferdekopf unter der Decke zum Vorschein kam. Durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle war das Bier für kurze Zeit verschwunden und nach GDL, Erziehern, Post und der Charité drohten einige Chargierte zu streiken. Aber durch Schlichtung konnte der GAU gerade noch abgewendet werden. Zurück in Nörten wartete August am Markt natürlich schon mit seiner Knipse und die ersten Girlanden gingen in die Produktion.

So jetzt aber schnell duschen und auf zu Ziggy, wo er und Flo unsere Damenleutnante ihren Wagen vorbereiteten, denn die fleißige, bindende Bevölkerung muss ja mit frischen Getränken versorgt werden.

Es ist jedes Mal ein Highlight für alle, die den Oberleutnanten helfen.

Und dieses Jahr war jemand mit Namen Hugo der wichtigste Gast. Er und sein crushed ice erfreuten sich größter Beliebtheit und gingen weg wie geschnitten Brot. Vielleicht benutze ich zu oft die Worte Highlight oder Höhepunkt, aber es folgt halt Eins auf das Andere: Christina I. und Kanne I. zum 2. traten unter Applaus der Schüttenhoffmitglieder und zahlreicher Kiebitze aus dem BSG Heim. Also die frischgebackenen Majestäten unter den Arm geklemmt und dem Nörtner Volk präsentiert.

Natürlich nicht nur dem Volk, auch dem Grafen und der Politik. Dort gab es jeweils Getränke zur Stärkung bevor wir bei den Majestäten selbst und wieder im Heim der BSG einen drauf machen durften.

Soweit mir bekannt ist hielten dort die Tische, so dass wir zu Tippelbrüder abtanzten bis die Schuhe rauchten. Rauchende Sohlen benötigten danach natürlich noch in diversen Küchen Speck und Eier. Hat eigentlich jemand mitgezählt, wie oft Major Hubsi die Majestäten hochleben ließ?

Darauf folgt der Sonntag, endlich mal ein Ruhetag. Nee, nee, nicht mit uns. Die Kränze müssen fertig werden. Am Mittwoch wird schließlich der Schüttenhoff ausgegraben. An jeder der bekannten Binderstation wurde fleißig gearbeitet und wer Arbeitet soll ja nicht leben wie ein Hund. Hugo und einige diverse Spezialitäten aus der örtlichen Brennerei waren, wie auch am Montag der verdiente Lohn.

Am Dienstag Schuhe wichsen und hineingleiten in die schmucke Uniform. Der Schüttenhoff e.V. lädt zum Traditionellen Königsessen ein.

Also mit Rätätä in den altehrwürdigen Ratskeller zum Königsessen. Christina und Kanne lassen sich natürlich nicht Lumpen und zahlen die Getränke. Die Stimmung kam so richtig in Wallung, als Dirk zu späterer Stunde losmarschiert, große Trommel und Snare holt und Präsi Schwarte, Stabsarzt Juppes sowie die Königin auf zum Becken umfunktionierten Kochtopfdeckeln „aus Böhmen kommt die Musik“ spielen. Aber so musikalisch wie jeder Bürger ist, sollte man das Lied vielleicht in „aus Nörten kommt die Musik“ umtaufen.

Girlanden hängen. Hammer! Da ist es wieder, dieses Gefühl. Jetzt fängt das Fest an. Abends zum zentralen Punkt der Feierlichkeiten, dem Markt. Ein kurzweiliger Gottesdienst gefolgt von dem Ausgraben des Schüttenhoffs 2009 stand auf dem Programm. Und dank unserer seit Jahrhunderten bestehenden Schnapstradition wurden natürlich auch eine 6 Jahre alte Flasche Hochzeitsweizen ausgegraben. Ich sagt nur: Mild!

Es war auch gut, dass er mild war, denn den nächsten Morgen um 6 Uhr musste noch einmal malocht werden. Ja, teilweise auf der Arbeit, aber vor allem wieder im Wald. Wir müssen ja die Festroute mit Birken abstecken, damit wir überhaupt wissen, wo es langgeht. Diesmal klappte auch die Getränkeversorgung besser.

Das war jetzt eine Woche.

Und es fand ja noch nichts auf dem Anger statt. Man merkt, wie man es kaum noch erwarten konnte. Und wir wollen ja auch endlich unsere Ehrenscheiben oder anderen Preise vom Preisschießen. Nö, ich nicht, ich könnte auf die Scheiben auch mit Tennisbällen schmeißen, anstatt mit Patronen zu schießen.

Das hätte denselben Effekt. Aber halt die anderen. Erst noch die Kranzniederlegung.

Es ist immer wieder etwas Erhabenes den gefallenen die Ehre zu erweisen, und nach dem Gedenken mit Pauken und Trompeten zum Anger gebracht zu werden und schon so richtig in Feierstimmung zu kommen. Manchmal meint man, der Kommers beginnt immer ein wenig dröge. Die ganzen Ehrungen ziehen sich in die Länge, viele Leute vorn kennt man nicht und getanzt wird auch nicht.

Jedoch ist das der Tag, an dem man abends mit der ganzen Sektion zusammen ist und unsere beiden Hauptredner Präsi Frank und dieses mal ganz besonders BSG-Präsi Karl-Heinz, machten den offiziellen Teil so kurzweilig wie selten zuvor. Karl-Heinz riss eine Zote nach der anderen. Nicht immer ganz jugendfrei lachte man teilweise Tränen. Außerdem gab es dieses Mal wieder einen Zapfenstreich. Viele hatten ihn vermisst. Das Marschieren zurück zum Markt um Mitternacht. Naja, es war zwar nicht mehr im Gleichschritt und manche marschierten mehr in S-Form als geradeaus, aber ich schieb es mal auf die Dunkelheit und Kälte und nicht auf des ein oder andere Freibier im Zelt.

Wie passen denn Piraten und Cowboys und Indianer zusammen. Das geht nicht, denken vielleicht einige. Aber in Nörten geht alles. Ein großartiges Kinderschützenfest unter dem Motto „Cowboys und Indianer“, organisiert von unserer Sani Truppe, mit einer rekordverdächtigen Zahl an Kids am Nachmittag. Ein kleiner Umzug zu Beginn und spektakuläre Spiele bei denen Thomas Bach und das IOC grün vor Neid würden. Dabei sein ist alles! Was bei Olympia schon lange nicht mehr gilt, wird hier immer noch groß geschrieben.

Vom wilden Westen geht’s dann direkt in die Weimarer Karibik zu Rockpirat. Einfach ’ne geile Show das Konzert. Und wenn das Festzelt fast aus allen Nähten Platzt, weiß man, dass man die richtigen Jungs und Mädels engagiert hat. Von Major Tom bis zu den Stones war alles dabei. Man konnte bei fast jedem Song mitgröhlen, die Beine bewegten sich schon fast wie von selbst vom Rhythmus getragen. Viele kamen erst zu Hause an, als die Vögel schon zwitscherten.

Das merkten die Degenträger und der Spielmannszug auch am nächsten Morgen beim Wecken. Oftmals wartete man Minutenlang an der Haustür, bis ein raues und heiseres „Jaaaah“ aus der Gegensprechanlage raunte. Aber viele bedankten sich trotzdem mit einem kleinen Obolus für das freundliche aus dem Schlaf gerissen zu werden. Einige stellten auch gern ein lecker Süppchen, ein Maurerfrühstück oder warme und kalte Getränke zur Verfügung.

Und dann kam er endlich.

Der große Festumzug.

Nun mal im Ernst: Natürlich sind wir eitel und möchten uns dem Publikum von nah und fern in unserer schicken Uniform präsentieren. Die Bürgersteige waren voll und es klappte sogar der Fahneneinmarsch ohne Zwischenfälle. Hauptmann Matze machte einen 1 A Job und der Umzug klappte hervorragend. Jetzt wollen wir aber endlich mit unseren Degen spielen. Die Dinger sind ja nicht nur zum Flaschen öffnen und Rollmöpse bzw., Bratwürstchen aufspießen. Verhaften war angesagt. Also stellten die Spieße uns ihre Gewehrsektion zur Verfügung und gnadenlos wurden die Delinquenten herangebracht und vom Hohen Gericht angeklagt und zu 90 Prozent verurteilt, die Urteile waren aber jedes Mal vollkommen gerecht.

Es wurde schon so viel getanzt die Tage, und nach dem Festumzug stand endlich der erste Tanzabend an. Mit der super „Band Rennstieg – Live“, die uns auch am Sonntag musikalisch durch den Abend führte, wurde beim Tanzvergnügen endlich mal so richtig gefeiert. Keine halben Sachen mehr. Wer kein Mädchen hatte, fand bald eins und so fegte fast jeder über den Tanzsaal bis die Schwarte krachte. Man muss nicht extra erwähnen, dass es bis in die frühen Morgenstunden ging – außer für die Pios, die vorbildlicher Weise das Zelt geschlossen verließen um fit zu sein für den absoluten Höhepunkt des Festes, der den Schüttenhoff über die Grenzen Südniedersachsens hin bekannt werden ließ: Das Barrikadenstürmen!

Damit jeder zugucken kann und niemand verschläft wurde natürlich auch den Sonntag wieder geweckt. Das „Guten Morgen“ nach dem Öffnen der Tür klang eher wie das anschmeißen eines Rasenmähers als wie eine menschliche Stimme, aber das sollte einen am 4. Festtag auch nicht verwundern. Zur Stärkung gab’s im Zelt wie immer eine deftiges Frühstück, oder wie es neudeutsch heißt Brunch.

Viel Zeit zum Verdauen blieb nicht, denn es ging bald weiter auf den Markt. Wie gesagt, der Höhepunkt halt. Amboss und Daniel haben ihre Truppe super Vorbereitet, aus den Augen der Pios kamen schon Blitze, so heiß waren sie und motiviert bis in die Haarspitzen. Nach fast allen Schanzen hörte man den „Lust ‘gen Hannoveraner“, der immer das Zeichen war, dass die Barrikade genommen wurde.

Das Komitee um Karl-Heinz und Caro hatte die zuschauenden Massen fest im Griff. In Rekordzeit entfernten die Pios die Hindernisse, denn wir kamen sehr schnell auf dem Anger an. Dort hatte man noch genug Zeit die Umzugssaboteure zu verhaften, die es wagten, den Reibungslosen Ablauf des Festes zu behindern. Abends ging es wieder auf den Rennstieg. Fast schon ein bisschen Wehmütig wurde gefeiert, man konnte kaum glauben, dass nach nur anderthalb Wochen alles wieder vorbei sein soll.

Aber eben nur fast alles!

Denn am Montag geht’s noch einmal auf den Markt. Das ist mein persönlicher Lieblingstag. Egal wann man am Vorabend zu Hause war, man holt nochmal die inzwischen schon ein wenig komisch riechende Uniform, oder was davon übrig ist, aus der Ecke, in die man sie vorige Nacht stellen konnte, und beschließt das Fest, feiert sich selbst und lässt Fünfe einfach mal grade sein.

Man verhaftet sich für kleinere und größere Verfehlungen und komischerweise hat irgendwie jeder eine Leiche im Keller. Lustige Sonnenbrillen an jeder Ecke in den Sektionsfarben. Hier ein Bierchen da ein Schnäpschen um die Stimmblätter zu ölen, denn es muss niemand glauben, dass das Gekrächze seit dem letzten Wecken wieder besser wurde. Geht die Stimme wieder?

Getestet wurde es mit einem lauten ‚Chulio! ‘ Pfingstmontag gab der Körper nochmal sein letztes Hemd, er hatte schon Tage vorher aufgehört sich zu wehren. Offizieller Schluss war am frühen Abend das eingraben des Schüttenhoffs; mal wieder mit einer 3 Liter Pulle Weizen: Mmh mild! Da freut man sich schon wieder auf 2021. Inoffiziell feierten aber viel noch Stundenlang, wir finden halt einfach kein Ende…

Man spricht übrigens von an die 10.000 Besucher beim Barrikadenstürmen und ist das nicht ’ne geile Zahl für unser kleines Örtchen? Ich denke, darauf kann jeder Stolz sein, der aktiv am Fest mitwirkt. Und das sind nicht nur Vorstand und die Chargierten mit ihren Truppen, es sind fast alle Nörtner. Egal ob jung oder alt, egal ob reich oder arm, alle Gemeinsam. Jeder tut sein Bestes und entgegen jedes Trends bei anderen Vereinen und Schützenfesten wächst der e.V. und das Fest selbst. Die Nörtner Geschäftsleute spenden für die Sanis, alle anderen Vereine, SZ „Rot-Weiß“, Wollbrechtshäuser Musikanten, BSG, Feuerwehr, der Sportverein leisten ihren Anteil und unterstützen tatkräftig den Schüttenhoff e.V. Es ist jedes Mal eine Ehre aktiv am Fest mitwirken zu dürfen, eine Ehre von anderen Mitgliedern in einen Posten gewählt zu werden und diese Ehre sollte sich jeder, der das Fest feiert auch verdeutlichen.

Wenn man mit der Freundin oder dem Freund eines Mitglieds aus der Sektion spricht, die von außerhalb kommen und deswegen noch nie auf dem Anger waren, noch nie erlebt haben, was die Tage um Pfingsten in Nörten abgeht, hört man immer dieselbe Antwort: „Ist das geil hier!“ Dem kann man einfach nichts mehr hinzufügen, mit diesen 4 Worten ist alles gesagt, alles beschrieben!

In drei Jahren beim Junggesellen-Schüttenhoff werde ich alter Knacker wahrscheinlich ein bisschen Wehmütig zum ersten Mal seit 97 nur in der Zuschauerrolle sein, aber es müssen ja auch wieder Barrikaden geplant, Girlanden gebunden und, nicht zu vergessen, abends gefeiert werden. Es gibt halt immer was zu tun. Und in 6 Jahren ist dann ja auch schon wieder der große Schüttenhoff. Ganz ehrlich Nörten-Hardenberg? Ich freu mich schon jetzt wieder irre drauf, obwohl ich immer noch ganz benebelt von den letzten Wochen bin.

Danke für die sensationellen Tage, Nörten!

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