Junggesellen Schüttenhoff 2018

Die passenden Worte für eine Einleitung zu finden, fällt schwer. Zu viel ist in den letzten zehn Monaten passiert. Vielleicht fange ich mit dem an, wie das Ende aussah und nicht nur aus diesem Grund am besten im Gedächtnis hängen geblieben ist. Im Gegensatz zum Rest des Festes war es kein lauter, es war ein ruhiger Moment: Ein kleiner harter Kern hatte selbst nach dem Marktgericht den Hals noch nicht voll und fand sich im Biergarten des Ratskellers auf ein Steak und ein bis zwei Bier ein. Als sich allerdings Junggesellenpräsident Flo, Major Manu und Schatzmeisterin Franzi von den Übriggebliebenen und auch voneinander verabschiedeten, mit einem Danke für die tollen Tage, die tolle Arbeit, den ganzen unglaublichen Spaß, gefolgt von einer Umarmung hier und einem festen Drücker da, flossen doch einige Tränen. Es war schön, es war emotional und in dem Moment merkt man, dass vieles richtig gemacht wurde.

Doch was war geschehen?

Alles begann letztes Jahr im August. Ende der Sommerferien. Halligalli 2.0. Ein Kennenlernen auf Schüttenhoff-Art. Sag jedem Bescheid, der Lust oder Interesse hat beim Fest mitzumachen. Ein Beschnuppern von Alt und Jung. Zwei Wochen später die Vorstands- und Chargiertenwahlen für das kommende Junggesellenfest. Ganz phantastisch bewirtet von Manuel und seiner Crew. Gab es schon Junggesellenfeste, bei denen man händeringend nach Würdenträgern suchen musste, zeigten die vielen Stichwahlen, dass sich nur wenige vor Verantwortung scheuen.

So stand der Stab und das Chargiertencorps für den kommenden Junggesellen-Schüttenhoff. Unter der weisen und salomonischen Regentschaft von Präsi Flo konnten die ersten Sitzungen stattfinden, die Kompanie gebildet, das Fest geplant werden.

Doch dann kam ja noch das Oktoberfest, auch bekannt als Bullenfest, dazwischen. Es war der Höhepunkt in der frühen Vorbereitungsphase. Ein rappelvolles Atrium. Bezaubernde Damen in verlockenden Dirndln. Stramme Burschen zeigten ihre Beine in sexy Lederhosen. Eine schöne Tradition, die Calli Graf da aufrechterhält. Ein Wandertag zum Forsthaus im Nörtener Wald, eine Chargiertenfahrt in den Harz, waren weitere besondere Treffen. Man muss auch mal was anderes machen. Man lernte sich kennen, neue Freundschaften entstanden. Nicht nur bei den Befehlshabern, natürlich auch in den Sektionen und über die Sektionsgrenzen hinaus. Die Übungsabende waren unvergleichlich. Über einhundert Aktive waren dabei. Grundlagen im Marschieren wurden unter Leitung von Spieß Mugel in seiner unnachahmlichen Art und Weise vermittelt.

Ein Wandertag zum Forsthaus im Nörtener Wald, eine Chargiertenfahrt in den Harz, waren weitere besondere Treffen. Man muss auch mal was anderes machen. Man lernte sich kennen, neue Freundschaften entstanden. Nicht nur bei den Befehlshabern, natürlich auch in den Sektionen und über die Sektionsgrenzen hinaus. Die Übungsabende waren unvergleichlich. Über einhundert Aktive waren dabei. Grundlagen im Marschieren wurden unter Leitung von Spieß Mugel in seiner unnachahmlichen Art und Weise vermittelt. Hauptmannsessen bei Bobby in der alten Molkerei. Captain Jens lud ein zum Monsters Ball. Lockere Feierkluft mit Mütze. Der Junge weiß, wie er seine Truppe verwöhnt und zum Glück ist auf dem Heimweg niemand in die benachbarte Bever gefallen.

Man sollte mit Superlativen vorsichtig sein, aber Pfingsten folgte das, für viele Anwesende, beste Wagenwässern aller Zeiten.

Dreißig Grad Celsius draußen und zwei Zentimeter Wassertemperatur bescherten allen Anwesenden einen unvergesslichen Tag.

Doch dann war da ja noch Friederike. Ihr erinnert euch?

Die steife Brise im Januar, als Kühe und Tanklaster an eueren Fenstern im dritten Stock vorbeiflogen und der leider auch fast der gesamte Fichtenbestand im Nörtener Wald zum Opfer fiel. Für Damenleutnant Julio aber kein Problem, sondern eine Herausforderung. Hier gefragt, dort telefoniert, fanden sich viele, die ihre schattenspendenden Nadelhölzer im Vorgarten zur Verfügung stellten. Das Tannengrün holen war in Rekordzeit beendet. Nörten konnte in einem festlichen Glanz erstrahlen. Der Moment, auf den du drei Jahre wartest. Dich einfach in das Auto setzt und durch die Lange Straße fährst, um dir einfach mal Gänsehaut zu besorgen.

Ach ja, geschossen wurde natürlich auch. Firmencup, Mannschaftsschießen, Preisschießen, Pokal- und Ehrenscheiben wollten auch noch verteilt werden. Außerdem wurde es mal wieder Zeit für einen neuen König, nach dem schier endlos wirkenden Regime unter King Kanne. So wurde zwei Wochen lang im Keller der BSG Munition verballert.

Und dieses Königsschießen war dann auch endlich der erste Grund, diese schicke Uniform und die blitzenden Degen zu präsentieren. Königseinholen. Als erstes kam Prinzessin Lea aus der Tür der BSG um sich hochleben zu lassen. Allerdings nicht wie in Star Wars im goldenen Bikini. Es folgte Kronprinz René und schließlich König Poldi der Erste, im Folgenden „Ich“ genannt. Der Spielmannszug Rot-Weiß spielte zum ersten Mal in dieser Schüttenhoff-Saison zum Schützenliesel auf, das kurzerhand in Schützenpoldi umbenannt wurde. Ab zum Rathaus, Bürgermeisterin Glombitza möchte ja sehen, welcher ihrer Bürger nun zum Regenten wurde. Weiter zum Schloss Hardenberg, Blubberwasser trinken aus dem historischen Keilerbecher. Nächster Zwischenstopp bei mir zu Hause, denn ein Bier kann ich meinem Volk ja auch mal ausgeben und Abschluss im BSG Heim. An dieser Stelle ein ganz dickes Dankeschön an alle Beteiligten für einen, für mich, einmaligen und auf jeden Fall unvergesslichen Tag!

Die Kränze, die weiter oben im Text schon hingen, mussten natürlich auch gebunden werden. Ich liebe es. Es sind die Abende, wo die Aktiven, wieder unter Leitung von Julian, die anderen Aktiven, oder einfach Einwohner Nörtens, die ihre freien Abende opfern, um Nörten zu schmücken, mit Getränken versorgen. Ich sag ja, man lernt so viele Leute kennen. Unterbrochen wurde das Ganze am Dienstag allerdings vom Königsessen im BaLoBi. Festlich gekleidet in Ausgehuniform gab es lecker Spargel und jede Menge zu trinken. Selbst die amtierende Königin Christina schaute auf ein Sektchen vorbei. Können auch sechs gewesen sein.

Die Girlanden hingen, die Birken wurden geholt, der Anger war geputzt und gestriegelt, die Schausteller angekommen. Der Junggesellen-Schüttenhoff kann beginnen!

Den Auftakt bildet seit ein paar Festen der ökumenische Gottesdienst auf dem Markt. Wie immer sehr kurzweilig. Vorher und nachher gab es ein paar Würstchen und Getränke sowie Besucher aus der gesamten Gemeinde, von Elvese bis Sudershausen nahmen daran teil. Es folgt die Kranzniederlegung am Ehrendenkmal, um der gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege zu gedenken. Es ist jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl, wenn es danach mit Ufftata auf den Anger zum Festkommers geht.

In der Vergangenheit oft ein trockener Abend, aber die Redner leiteten kurzweilig durchs Programm. Verdiente Schüttenhoff Mitglieder wurden geehrt, die Sieger der Schießwettbewerbe bekannt gegeben und ich bekam auch meine viel zu große Scheibe, bei der ich von vornherein klarstellen möchte, dass ich damit rein gar nichts kompensieren muss! Seit zwei Festen findet im Anschluss auch wieder ein Zapfenstreich auf dem Markt statt. Schön, dass es diesen Bestandteil des Festes wieder gibt. Der Marsch dorthin ist jedes Mal aufs Neue herrlich. Marschieren Rot Weiß und die ersten ein bis zwei Reihen des Trosses noch im Gleichschritt, ist der Rest des Zuges einfach ein wackelndes Etwas an Menschen.

Am nächsten Tag war Sanitag.

Der Kinderschüttenhoff fand statt. Unter Leitung von Stabsarzt Tengel jun. durften ca. 150 Kids unter dem Motto „Disney“ erste Bekanntschaften mit dem Schüttenhoff machen. Das erste Mal durch den Flecken marschieren, bei kurzweiligen Spielen ihr Können unter Beweis stellen und es gab auch wieder für wirklich jeden Teilnehmer tolle Preise. Ich bewundere es jedes Mal, was die Sanis mit den Kids alles basteln, auf die Beine stellen und keine Kosten und Mühen scheuen, um den Kindern einen unvergesslichen Nachmittag zu bereiten.

Schnell nach Hause und umziehen, denn ab 20 Uhr folgte ein partyteuflisch guter Kleiner Keiler Rock. Die Partyteufel lockten über 800 Gäste in das Festzelt, um zu rocken, um zu feiern und um einfach Party zu machen.

Viel zu lange dauerte die Nacht. Und so stellte man sich am nächsten Morgen beim ersten Wecken die Frage, wer die kleineren Augen hatte: die Wecktrupps oder die geweckten Bürger Nörtens. Aber der Spielmannszug, mit Hilfe der Chargierten und des Jägercorps Northeim, leisteten ganze Arbeit, so dass alle pünktlich beim großen Festumzug sein konnten. Schriftführer Sven ordnete die unzähligen Teilnehmer, Petrus bescherte uns Kaiserwetter und ich muss sagen, an das Kutsche fahren könnte ich mich gewöhnen. Selbst der Fahneneinmarsch mit dem einbeinigen Potzi klappte hervorragend.

Der Hauptmann hat seine Truppe einfach im Griff. Beim Grafen ritt Adju Franzi vor, ihr wurde freies Geleit gewährt. Ein kleiner Zwischenfall beim Schloss ereignete sich noch, der aber abschließend beim Marktgericht verhandelt wurde und deshalb hier nicht näher erörtert werden muss. Nach einer mitreißenden Rede von Major Manu war das sich präsentieren auch schon wieder beendet. Die Chargierten wurden aufgefordert, auf dem Festplatz für Recht und Ordnung zu sorgen und mit Hilfe der Gewehrsektion, Delinquenten und Unruhestifter dem Hohen Gericht vorzuführen. Gerechte und weise Urteile, wie man es gewohnt ist. Die Ordnung ward wiederhergestellt, also durfte abends mit der Neon Liveband getanzt und gefeiert werden.

Bördys Komitee tat sein Möglichstes, um die Massen an Schaulustigen im Zaum zu halten. Die zahlreichen Zuschauer hatten ihren Spaß und die Wollbrechtshäuser Musikanten mussten nur selten „Wir haben uns ergeben“ spielen. So gab es fast im Zeitrahmen den nächsten Gänsehautmoment: der Einmarsch der Pios mit Himmelblau ins Festzelt. Es bleibt noch festzuhalten, dass Bobbys Jungs sich um Längen besser geschlagen haben als Jogis Jungs gegen Mexico. Am Abend war die Schanzenparty „Wir räumen ab“ mit den Estanas. Jetzt war die Zeit gekommen, sich einfach mal selber zu feiern und dank der geilen Kapelle war das auch kein Problem. Für viele war es der schönste Abend mit einer unvergleichlichen Stimmung und Party pur im Festzelt.

Wer nicht von sich aus tanzte, wurde dazu von Sams besten Mann David mit einem geheimen Zaubertrank animiert. Der Zaubertrank wirkte so lange, dass die Party im Tunnel zum Anger noch weiter ging und erst früh morgens in diversen Wohnungen mit Rake-Eiern (bei Nacht zubereitetes Rührei) langsam ausklang. Fahnenleutnant Düme hat im Tunnel wohl auch irgendwo seine Stimme verloren.

Das war auch schon das Fest.

Wenn man die Nachfeier auf dem Markt vergisst. Ein zweischneidiges Schwert. Mach ich es feiertags oder werktags. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Aber Spaß macht es immer.

Die Geschäftsleute mit dem Trecker holen, als Degenträger mal hohes Gericht spielen und sich am Ende gegenseitig verhaften. Richter Flo hat mit eulenscharfem Verstand bei jedem die Leichen im Keller gefunden. Es wurden milde Strafen verhängt, wie Schorsch‘ Pornobart abrasieren oder einen Gehängten trinken. Vom Ende habe ich ja schon ganz oben gesprochen. Im Biergarten des Ratskellers, wo es emotional wurde und was mich zu dem Gedanken brachte, warum ist das alles schon wieder vorbei?

Ich kann kaum erwarten, dass es in zwei Jahren wieder los geht mit Chargiertenwahlen – dann natürlich zum großen Schüttenhoff, wo meine Vorstandskollegen und ich auch wieder aktiv sind und die Umzüge anführen. Ich hab euch nicht vergessen, Jungs …

Es ist komisch diesen Text als amtierender Junggesellen-König zu schreiben, deswegen möchte ich einfach sagen: Es war mir eine große Ehre, Euch diesen Junggesellen-Schüttenhoff regieren zu dürfen und ich war einer derer im Ratskeller, der sein Tränchen nicht unterdrücken konnte. Danke für ein geiles, geiles Fest!

Königliche Grüße
Euer Poldi

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